Autoren

Schneller, Thomas

Micheelis, Wolfgang


Schlagwörter

FZV

Patientencompliance

Zahnärztliche Versorgung

USA

Publikation — IDZ-Information

Titel
Psychologie und Zahnmedizin

Untertitel
I. Die Entwicklung der 'behavioral dentistry' in den USA. II. Aufgabenstellungen für Psychologen in der Zahnmedizin

Herausgeber
FZV, Forschungsinstitut für die zahnärztliche Versorgung

Ort
Köln

Verlag
FZV, Forschungsinstitut für die zahnärztliche Versorgung

ISSN
0175-8667

Jahr
1982

Issue
5/1982

Seitenzahl
17

Erscheinungsdatum
19.08.1982

Psychologie und Zahnmedizin

I. Die Entwicklung der 'behavioral dentistry' in den USA. II. Aufgabenstellungen für Psychologen in der Zahnmedizin

In Fortführung des Beitrags zur Patientencompliance im zahnärztlichen Versorgungsbereich (FZV-Information 4/82) beleuchtet die FZV-Information Nr. 5 das Beziehungsgefüge von Psychologie und Zahnmedizin auf breiterer Ebene. Anknüpfungspunkt bietet hierfür das Symposium "Psychologie und Zahnmedizin", das im Mai d.J. im Rahmen des IV. Kongresses der Gesellschaft für Medizinische Psychologie (GMP) in der Medizinischen Hochschule in Hannover stattfand.

Der erste Beitrag "Die Entwicklung der 'behavioral dentistry' in den USA" ist eine überarbeitete Fassung des Schwerpunktreferates zur Arbeitsgruppe "Psychologie und Zahnmedizin", das vom Leiter dieser Arbeitsgruppe, Dipl.-Psych. Th. Schneller, gehalten wurde. Es beschreibt den Stand und die Entwicklung der Zusammenarbeit von Psychologen und Sozialwissenschaftlern mit Zahnärzten in den USA im Rahmen einer 'behavioral dentistry'. Beigefügt ist diesem Referat eine Literaturliste, die über die wichtigsten Literaturquellen und Lehrbücher zur Einarbeitung in diese Forschungsrichtung Auskunft gibt.

Der zweite Beitrag "Aufgabenstellungen für Psychologen in der Zahnmedizin" versteht sich als ein erster Übersichtskatalog zum Thema Psychologie in der Zahnmedizin, der aus der Sichtung der amerikanischen Literatur abgeleitet ist. Er veranschaulicht, welche Aufgaben und Forschungsprobleme den zahnmedizinisch interessierten Psychologen bei uns erwachsen, um die Defizite der interdisziplinären Zusammenarbeit gegenüber den USA aufzuarbeiten.







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